Yogastile

Entdecke unsere Yogastile, am besten kommst du aber gleich vorbei und probierst diese selber aus.
Hier werden klassische Asanas zu immer wieder neuen, kreativen Bewegungsabfolgen zusammengestellt, so dass sich ein anstrengender, fliessender Übungsstil (Flow) entwickelt. Es wird mit einer intensiven Atemführung und mit Musik geübt. Ein wichtiges Ziel ist es, die eigene Kraft und Lebendigkeit zu erfahren.

Bereichernd für alle, die ein intensives, schweisstreibendes Üben suchen, bei dem man besonders gut abschalten kann.

Beim Yin Yoga kannst du so richtig entspannen. Die Asanas werden in der Praxis sehr lange gehalten, meistens zwei bis drei Minuten. So kann dein Körper sich ganz in die Haltungen hinein entspannen, du kannst loslassen und so tiefe Entspannung erfahren. Yin Yoga dehnt besonders deine Faszien bzw. dein Bindegewebe. Ins Schwitzen kommst du bei diesem ruhigen Yogastil also eher nicht, die Dehnungen können aber durchaus intensiv sein.

Besonders für sehr aktive Typen, denen es schwer fällt, sich zu entspannen, kann dieser meditative Yogastil perfekt sein – auch wenn es zunächst herausfordernd ist.

Slow Flow Yoga umfasst Asanas sowie Bewegungsabläufe (Vinyasa oder Flow), Atemübungen (Pranayama), mentale Entspannungstechniken und Meditation. Alle Techniken des Slow Flow Yoga setzen am Körper an und führen weiter über den Atem zum Geist.

Eignet sich für Anfänger und Yogis, die einen ruhigen Ausgleich zum stressigen Alltag suchen.

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